Mit dem Zeichenwettbewerb möchte die Heinrich Sauermann Stiftung die Kompetenzen im Zeichnen honorieren und fördern.
Die Aufgabe an die 14 Schülerinnen und Schüler des zweiten Ausbildungsjahres der Berufsfachschule Holzbildhauerei für den Wettbewerb war ein Bild zum Thema „Stillleben“ im Format 50 x 70cm mit Graphit, Kohle oder Kreide anzufertigen. Zur Studie fertigen die SchülerInnen neun weitere Zeichnungen an, die zusätzlich in einer Mappe abgegeben wurden. Betreut wurden die Arbeiten von deren Zeichenlehrer Olaf Bieber.
Die Jury, Thomas Messerschmidt (Kunsthandlung Messerschmidt), Charly Domske (freischaffender Künstler) und Thomas Deckert (Stiftungsvertreter und Leiter der Berufsfachschule Holzbildhauerei) war von den Qualitäten der Zeichnungen überzeugt und freut sich schon auf die Arbeiten dieser Klasse zum Sauermann-Holzskulpturen-Wettbewerb im Herbst dieses Jahres.
Kriterien waren u.a.:
Bildaufbau und -komposition;
Perspektive und räumliche Wirkung;
Einsatz der gestalterischen Mittel (Herausarbeiten der Materialität, des Schattens, Tiefenwirkung, etc.)
Die Preise (insgesamt 350,-€) wurden mit Urkunde von der Jury in der Klasse des zweiten Ausbildungsjahres BFBi23 überreicht.
- Platz mit 150,-€ Hansraj Grenz
- Platz mit 100,-€ Karlotta Koldehofe
- Platz mit 50,-€ Tabea Harnack
- Platz mit 50,-€ Hanna Feddersen
Foto von links nach rechts: Hanna Feddersen, Olaf Bieber, Karlotta Koldehofe, Hansraj Grenz, Tabea Harnack Foto: BFBi
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